Project information
Project description
Das Kinderheim betreut 155 Kinder verschiedener Altersstufen. Die Kinder kommen mit EDV nicht in Berührung, weil es weder an den Schulen, noch im Kinderheim Geräte gibt. Somit verlassen die Kinder später das Heim ohne besondere Qualifikationen. Ein EDV-Unterricht und Nutzung des Internets soll die Kinder früh dazu befähigen, spielerisch zu lernen, ihre Kenntnisse zu erweitern und später auch ihre Bewerbungen online zu erledigen. Wir versprechen uns dadurch eine erhebliche Verbesserung der schulischen Leistungen und höhere Qualifikation sowie bessere Vorbereitung auf das spätere Leben außerhalb des Heims. Die Kinder sind zum Teil Waisen, überwiegend aber aus vernachlässigten Haushalten und der Lebenslauf ist vorprogrammiert, wenn man nicht hilft.
www.kinder-in-not.org
www.steinthalkinderhuis.org.za
www.kinder-in-not.org
www.steinthalkinderhuis.org.za
Number of students
140
Number of teachers
3
Number of dootronics needed
50
Number of dootronics delivered
8
Number of dootronics remaining
42
Number of dootronics in transit
0
Dootronics additional notes
5.1 Anzahl benötigter Laptops(*): 30
5.2 Anzahl benötigter eBook Reader: 20
5.2 Anzahl benötigter eBook Reader: 20
Coordinating hub(s)
On-site point of contact
Bronwyn Lintnaar
Project application
Geographic information
Local language(s)
English, Afrikaans
Location
-33.279343, 19.186156
-33.279343, 19.186156
Country
Südafrika
Technical information
Internet connection type
Wired or Wireless
Additional information
Thank you note
Aus Südafrika erreicht uns ein Dankschreiben von unserem Partner Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.V.
"Liebes Labdoo-Team,
am vergangenen Freitag konnte ich endlich die ersten Laptops und E-Reader an Ort und Stelle übergeben.
Dieses Kinderheim mit 155 Kindern ist wirklich in Not und die Hilfe kommt wie gerufen. Denn gerade lernen die Kinder und Jugendlichen in der Schule Computer kennen. Dass man nun auch nach dem Unterricht im Kinderheim weiter damit arbeiten kann, stößt eine Tür zu einer ganz neuen Welt auf.
Wir haben angeregt, dass die Kinder eine monatliche Zeitschrift herausgeben, um das Gelernte auch gleich in die Tat umzusetzen.
Diese Kinder sind zum Teil Waisen, aber auch aus schlimmen familiären Verhältnissen mit Alkohol, Drogen, Gewalt und Kriminalität im Hintergrund. Einige Kinder haben Defizite, weil die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol oder Drogen zu sich nahm.
Bislang war das Heim nur in der Lage, die Kinder psychologisch zu betreuen. Nun kann man endlich auch etwas mehr für die Bildung tun. Der nächste Schritt werden Patenschaften sein. Denn bislang verlassen die Kinder mit 18 das Heim ohne qualifizierte Ausbildung und weitere Begleitung. Damit ist der weitere Lebensweg quasi vorgegeben: Armut und die erneute Spirale von Drogen, Gewalt und Missbrauch.
Dank Eurer Spende können wir nun endlich den Kindern ermöglichen, wesentlich mehr für ihre Bildung zu tun. Ziel ist es, dass jedes Kind mit 18 eine ordentliche Ausbildung bekommen hat und nicht als ungelernte Hilfskraft auf den Arbeitsmarkt kommen, bei einer Arbeitslosigkeit von 30 %.
Diese Kinder sprechen Afrikaans als erste Sprache und Englisch als Zweitsprache.
Baie dankie vir jou hulp.
Ph.D. F.J.L., München"
"Liebes Labdoo-Team,
am vergangenen Freitag konnte ich endlich die ersten Laptops und E-Reader an Ort und Stelle übergeben.
Dieses Kinderheim mit 155 Kindern ist wirklich in Not und die Hilfe kommt wie gerufen. Denn gerade lernen die Kinder und Jugendlichen in der Schule Computer kennen. Dass man nun auch nach dem Unterricht im Kinderheim weiter damit arbeiten kann, stößt eine Tür zu einer ganz neuen Welt auf.
Wir haben angeregt, dass die Kinder eine monatliche Zeitschrift herausgeben, um das Gelernte auch gleich in die Tat umzusetzen.
Diese Kinder sind zum Teil Waisen, aber auch aus schlimmen familiären Verhältnissen mit Alkohol, Drogen, Gewalt und Kriminalität im Hintergrund. Einige Kinder haben Defizite, weil die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol oder Drogen zu sich nahm.
Bislang war das Heim nur in der Lage, die Kinder psychologisch zu betreuen. Nun kann man endlich auch etwas mehr für die Bildung tun. Der nächste Schritt werden Patenschaften sein. Denn bislang verlassen die Kinder mit 18 das Heim ohne qualifizierte Ausbildung und weitere Begleitung. Damit ist der weitere Lebensweg quasi vorgegeben: Armut und die erneute Spirale von Drogen, Gewalt und Missbrauch.
Dank Eurer Spende können wir nun endlich den Kindern ermöglichen, wesentlich mehr für ihre Bildung zu tun. Ziel ist es, dass jedes Kind mit 18 eine ordentliche Ausbildung bekommen hat und nicht als ungelernte Hilfskraft auf den Arbeitsmarkt kommen, bei einer Arbeitslosigkeit von 30 %.
Diese Kinder sprechen Afrikaans als erste Sprache und Englisch als Zweitsprache.
Baie dankie vir jou hulp.
Ph.D. F.J.L., München"
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